Einführungsseminar – Champs des possibles

Salut! Wir von der „Champ des possibles“ – Seminargruppe sind vom 03. -09. September mit einem wunderschönen, eindrucksvollen und ausgelassenen Einführungsseminar in unser Öko-Abenteuer Frankreich gestartet.

Kennenlernen und tolle Begegnungen , philosophische Gespräche, Austausch mit ehemaligen Ecovolontaires, viele – bei der Menge des Schlafes dringen nötigen – Energizer und einen tolles Programm haben die Woche auf la Mhotte im Allier (auch eine DFÖJ – Einsatzstelle) perfekt gemacht.

Jochen‘s organisatorische Einheiten sollten uns auf den administrativen Dschungel vorbereiten, das „Ehemaligen-Café“ und Gruppengespräche mit den Teamerinnen auf möglicherweise während des Jahrs auftretende Probleme.

Um nach dem Jahr unseren (sprachlichen und persönlichen) Fortschritt nachvollziehen zu können, nahmen wir uns beim Französisch sprechen auf und schrieben einen „lettre à moi-même“ – einen Brief an uns selber.

Da wir ein ökologisches Jahr absolvieren, durfte auch der Vortrag über die Entstehung und Prägung des Begriffes nicht fehlen.

Bei einer Rallye lernten wir die Umgebung kennen und es entstanden teils sehr beeindruckende , kreative und tierische Musikvideos – wer hätte gedacht, wie viel Spannung man mit einem Topf, einem Stock und einem alten Bauwagen erzeugen kann.

Nachts konnten wir bei einem kleinen Spaziergang den heftigen Sternenhimmel bewundern.

Bei einer Kanutour entdeckten wir, mit Hilfe von kleinen Aufgaben, die Landschaft um den noch sehr natürlichen Fluss Allier und besichtigten am Ende noch eines der schönsten Dörfer Frankreichs.

Wunderschön war auch die Soirée auf la Caille (ebenfalls eine Einsatzstelle im Allier und fußläufig nur wenige Minuten von la Mhotte entfernt). Dort trafen wir auf Freiwillige aus dem Allier, die in anderen Seminargruppen waren. Beim Essen konnten wir uns austauschen. Als es langsam dunkel wurde ging es zum Ratata – dem persönlichen Projekt der ehemaligen Freiwilligen von la Caille, ein Bauwagen mit vorangestellter Bühne und schöner Beleuchtung. Bei Improtheater, Songs und Gedichten kam richtig Stimmung auf!

Auch kulinarisch hatte das Seminar viel zu bieten: eine Cidreprobe mit dem ehemaligen Freiwilligen Urs und ein Buffet mit von uns mitgebrachten regionalen Spezialitäten.

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Viel zu schnell kam der letzte Tag. Zum Glück werden noch 3 weitere Seminare folgen, für deren Programm wir schon richtig viele Vorschläge gesammelt haben.

Dann war es so weit und wir machten uns – gespannt und voller Vorfreude – auf den Weg in unsere Einsatzstellen.

Abschlussabend mit Modenschau aus der Gratuiterie

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